1. Starte mit der richtigen Ausstattung!

• Yogamatte: Eine rutschfeste Matte für Stabilität und Komfort.
• Hilfsmittel: Yoga-Blöcke, ein Yogagurt, ein Kissen oder eine Decke für Unterstützung bei bestimmten Haltungen.
• Bequeme Kleidung: Kleidung, die Bewegungsfreiheit bietet und nicht einschränkt.
• Stabile Internetverbindung: Für Deine Live-Online-Kurse ist eine zuverlässige Verbindung entscheidend, damit du deine Yogalehrerin gut sehen und hören kannst.

2. Schaffe eine sichere und ruhige Umgebung

• Räume einen Platz frei, an dem du dich gut bewegen kannst, ohne dass Möbel im Weg stehen.
• Sorge für eine ruhige Atmosphäre: Schalte das Handy auf lautlos und stelle sicher, dass du während der Praxis ungestört bist.
• Wenn möglich, positioniere dich so, dass du deinen Bildschirm gut sehen kannst und deine Kamera dich gut erfasst (falls du in einem Live-Kurs bist und Feedback erhalten möchtest).

3. Achte auf körperliche Beschwerden und passe an

• Kläre vorherige Beschwerden ab: Wenn du unter Rückenschmerzen, Knieproblemen, Bluthochdruck oder anderen Beschwerden leidest, solltest du deinen Arzt konsultieren, bevor du mit Yoga beginnst.
• Sanfter Einstieg: Vermeide Übungen, die Druck auf empfindliche Bereiche ausüben, und beginne mit Haltungen, die Stabilität fördern, wie den Vierfüßlerstand oder den Baum.
• Hör auf deinen Körper: Yoga sollte nie Schmerzen verursachen. Jede Übung kann mit Hilfsmitteln oder durch Anpassungen vereinfacht werden.
• Es ist Dein Körper, Dein Yoga!

4. Wähle geeignete Online-Angebote

• Für Anfänger konzipierte Kurse: Achte darauf, dass der Kurs speziell für Einsteigerinnen oder Frauen in der Lebensmitte gedacht ist. Diese Kurse berücksichtigen oft die besonderen Bedürfnisse wie Gelenkschonung oder sanftes Dehnen.
• Live-Kurse mit Feedback: Wenn du live übst, kannst du von der Korrektur durch den Lehrer profitieren. Stelle sicher, dass der Kursleiter dich gut sehen kann und dir Hilfestellung gibt.
• Video-on-Demand: Für mehr Flexibilität kannst du Kurse wählen, die du jederzeit abrufen kannst – ideal, um nach deinem eigenen Tempo zu üben.

5. Priorisiere Sicherheit und eine nachhaltige Praxis

• Wärme dich auf: Beginne immer mit einer Aufwärmphase, um Verletzungen zu vermeiden.
• Pausen sind erlaubt: Wenn eine Übung zu anstrengend wird, gehe in die Kindhaltung oder mache eine Pause.
• Rücksprache mit dem Yogalehrer: Melde deine Beschwerden oder Unsicherheiten, bevor du einen Online-Kurs buchst, damit der Lehrer dir individuelle Tipps geben kann.